Programm

Mario Rom’s Interzone – Jazznovember Spätkonzert

Wer nach einer Beschreibung für Mario Rom‘s INTERZONE sucht, stößt unweigerlich auf Superlative.
So schreibt beispielsweise der Hauptkritiker des renommierten Rochester Jazz Festivals in New York
nach einem Konzert des Trios von „einem der unterhaltsamsten und spannendsten Acts des diesjäh
rigen Festivals“ und geht sogar so weit zu behaupten, er habe „noch nie, egal wo auf dieser Welt,
eine Gruppe von Musikern gehört, die – im wahrsten Sinne des Wortes – so unglaublich miteinander
‚spielen‘ wie dieses Trio.“ Solche Reaktionen in den amerikanischen Medien sind gewiss keine Selbst
verständlichkeit für eine Österreichische Band mit einem Altersdurchschnitt von unter 30 Jahren. Und
wirklich hat das aus Mario Rom, Lukas Kranzelbinder und Herbert Pirker bestehende Dreiergespann
binnen kürzester Zeit große positive Aufmerksamkeit von Kritikern und Medien rund um den Globus
erhalten. In der zunächst eher ungewöhnlich erscheinenden Besetzung Trompete – Bass – Schlagzeug
schaffen es die drei „Virtuosität und Humor zu einer unterhaltsamen Einheit zu verwirbeln“ (FAZ) und
„erwecken zuweilen den Eindruck, als wären da vier, fünf oder mehr Musiker am Start“ (Jazzthing).
Nur um eines ganz klar zu machen: INTERZONE spielt Jazz. So richtigen Jazz. Allerdings ist ihr Motto
„Alles ist erlaubt“ auch wirklich Programm und von ihrer einzigartigen Bühnenenergie konnte man
sich in den letzten 2 Jahren von Europa über Mexiko, China, Israel bis in die USA ein Bild machen.




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