Programm

Nausica

Experimental / Indie-Pop / Post-Rock

Der Name Nausica ist nicht nur als eine Hommage an den Hayao Miyazaki-Film „Nausicaä of the Valley of the Wind“ zu verstehen. Vielmehr lebt die Band in einer musikalischen  Welt, ebenso cineastisch, wie die ihrer filmischen Namenspatin.

Da ist Karkoschkas ausdrucksstarke Sopranstimme, die das Mystische von My Brightest Diamond mit dem rauen Tonfall PJ Harveys auf eigene Weise verbindet. Hier ein betrunkener Walzer, die  Ballade einer zerbrochenen Seele, dort ein Momentum straighten Indie Rocks. Es gibt keine Grenze, die sich Nausica nicht trauen zu überschreiten.
Lieblich sind ihre Songs. Doch trügen sie nicht über einen spitzen Unterton hinweg. So verwandelt sich ein unangenehmes Schlaflied, getragen von Warpaint-ähnlichen Changes, über üppige Instrumentale in eine dröhnenden Maschine, eingebettet in ein stets präsentes Meer von Perkussion.

Auf der Bühne werden Nausica von zwei Undergroundstars der holländischen VJ-Szene unterstützt. Dass Menah und Glitterende Eenhoorn von der Musik Nausicas ebenso inspiriert würden, wie die Musik durch deren visuelle Kunst, erklärt Karkoschka, mache die Zusammenarbeit einzigartig.




Veranstaltung bei Facebook
Teilen Twittern
nach oben
zurück zur Übersicht