Programm

Sebastian Hackel, Rasmus Hoffmeister & Rany

Liedermacher / Singer-Songwriter

Sie sind alle drei noch sehr jung, aber ihre authentischen Songs kommen mitten aus dem Leben, akustisch, direkt, gehen unter die Haut, berühren. Solo überzeugt jeder mit einer ehrlichen Show ohne großen Schnick Schnack. Zu dritt klingt das wie ein Gipfeltreffen!
Rasmus Hoffmeister, der Junge mit der Gitarre aus dem hohen Norden verzaubert Jury das Publikum mit seinen Balladen: „Was würdest du tun, wenn ich morgen schon gehen müsste?“ Rasmus fragt, um Antworten zu finden. Ihn treibt um, was einen mit 20 eben so bewegt. Seine Sehnsüchte packt er in eine volltönende, warme Stimme, begleitet sich dabei mit geschlossenen Augen selbst auf der Gitarre, ganz versunken in seine Worte, seine Melodien. Nach ein paar Songs von Rasmus ist man völlig runter von jeglichem Stresslevel. www.facebook.com/RasmusHoffmeister

Spätestens seit seinem Auftritt bei „Inas Nacht“ kennen viele auch den Dresdner Sebastian Hackel, der junge barfüßige Mann mit den Dreadlocks und der Gitarre, hochgelobter Kollege von Tom Liwa, der ihn als Songwriter und Musiker auf Augenhöhe ebenso schätzt wie als Menschen. Im September wird Hackel seine Heimat Sachsen beim Bundesvision Songcontest vertreten. Sebastians Songs sind wie ein Spiegel seiner selbst, in dem er Menschen begegnet, sich mit ihnen austauscht, sich beeindrucken, inspirieren lässt. Und weil er so viel unterwegs ist, braucht er irgendwann nur noch die reifen Früchte zu ernten und sie in Songs zu packen: Bittersüße Oden, unaufgeregte, stets von leichter Melancholie getragenen Melodien, gepaart mit seinen nachdenklichen Texten aus Aufbruch, Veränderung und dem Wunsch, dabei immer Kind bleiben zu dürfen. Er will offen und neugierig bleiben. www.sebastianhackel.de

Der dritte im Bunde: auch ein außergewöhnlicher Dresdner: Rany Dabbagh. Seit Jahren schon prophezeien im die Fans eine große Karriere. Doch der sympathische Halbsyrer aus Dresden geht seinen eigenen Weg. Und der ist wie so oft ein Auf und Ab, das spiegelt auch sein Soloalbum „Blaue Blumen“. Aber Blaue Blumen sind noch immer Frühjahrsblüher. Der Sound der Platte ist sehr transparent – weit entfernt von fetten Bass- und Rocksounds. Da steht viel mehr Rany’s tiefe Stimmgewalt im Vordergrund, die mal jazzig, mal poppig daher kommt. Vergleiche zu Clueso oder Philipp Poisel schweben in der Luft. Aber Rany ist weit weg vom Mainstream. Und das ist gut so. Ranys Texte sind nicht leicht zu begreifen. Einfach. Dresden. Soul. Er leitet schon Mal ein Stück mit den Worten ein: „Wir spielen euch ein Lied über Einsamkeit. Viel Spaß!“ www.facebook.com/RANYMUSIC





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