„Dæfa“- die Band aus der Art-Metropole Berlin, die man einfach live erlebt haben muss. Mit dem Groove, der in jedem Song lauert, jeden Zuhörer fesselt und zum Takt mitklopfen, mitmoschen und auch mitspringen lässt, wird eine total abgedrehte Stimmung erzeugt. Die wahnsinnsschnellen Slap-Partien, vokalistischen Ausschweifungen, jazzigen Akkorden, Off-Beat-Licks und einfach rhythmisch, ausdrucksstark und abwechslungsreich.
Dæfa überzeugt mit der Individualität, mit dem packenden Schwunggefühl, der mitreißt und bebt, sowohl in der Musik als auch in den Texten, sowohl in den rhythmischen Figuren als auch im Sprachfluss. Beim Zuhören denkt man vielleicht zum Teil an die Riffs von Tom Morella oder auch an den Freak-Style von Primus, zum Teil glaubt man auch den kalifornischen Anhauch der alten guten RHCP zu erkennen. Beides kann man mit unterschiedlich starken Argumenten und Gegenargumenten vertreten oder verneinen. Eins ist der Mannschaft nicht abzuerkennen, nämlich der Wille sich von der Banalität und dem Mainstream hinwegzubewegen, der Wille zu experimentieren und zu kreieren.
Die Band setzt sich zusammen aus Alex Daniff (Vocals, Sax), Ruslan Heckfy (Guitar), Andrej Steinke (Bass), Benne Schulte (Drums). Die Musiker arbeiten hart und motiviert auf dem Weg zu ihrem Ziel mit neuen Ideen, kreativen Ansätzen und ausgereiften Projekten. Eine Band mit Humor und gewisser Selbst-Ironie, die ihre Sache verdammt ernst nimmt!
„ein absolutes musikalisches Highlight“ lautet die Beurteilung der Nachrichten Agentur NH-24, die über das Schauenrock-Festival 2011 in ihrem Online-Magazin berichtete.
„Dæfa! Hart geil!!!“ so die Fans.
Support: „Badaboom“
BADABOOM! – Das ist explosiv, laut und knackig (ja, auch die Band-Mitglieder…). Fünf völlig verschiedene Typen mit dem gemeinsamen Hang zu Freigeist und guter Laune.
Sie spielen einen explosiven Mix aus groovigem Alternative Rock im Stil der frühen Pearl Jam und funkig angehauchtem 60er-blues Rock mit einem Schuss Pop.
Live lassen sie auf explosive Weise die Grenzen der Erwartungen zerfallen und überraschen sowohl die kreischenden Damen in den vorderen Reihen als auch den intellektuellen Genießer im Eck…und manchmal sogar sich selbst.
Dreifach explosiv – zweifach gut – einfach BADABOOM!
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