Programm

Money for Nothing: Inside the Federal Reserve

Doku

„The ideas of economists and political philosophers, both when they are right
and when they are wrong, are more powerful than is commonly understood.
Indeed the world is ruled by little else.” –
John Maynard Keynes (1936)

Was verbirgt sich hinter der Federal Reserve, der mächtigsten Notenbank der Welt?
Der Dokumentarfilm Money for Nothing: Inside the Federal Reserve schaut zusammen mit früheren und jetzigen Mitarbeitern hinter die Kulissen der weltweit einflussreichsten Finanzinstitution. Denn trotz der enormen Tragweite ihrer Entscheidungen, sind die Wege auf denen die Fed in den letzten Jahrzehnten finanzpolitische Weichenstellungen von globaler Bedeutung vornahm, größtenteils unbeachtet geblieben. Im Lichte der andauernden Finanzkrise ist Money for Nothing demnach ein längst überfälliger, kritischer Blick auf die US-amerikanische Zentralbank. In Interviews mit u.a. Paul Volcker, von 1979 bis 1987 Chairman der Federal Reserve und Janet Ellen, gegenwärtiger Vice-Chair und Kandidatin für das 2014 freiwerdende Amt des Chairman, wird deutlich wie ein Großteil des momentan von der Fed zu bekämpfenden Chaos, in den Jahren vor 2008, von ihr selbst ausgelöst wurde. Der Film klärt auf über die Strukturen der Institution und will zeigen, wie die Federal Reserve, im Gegensatz zur Vergangenheit, zukünftig ihren Teil zur Stabilisierung des amerikanischen Finanzsystems beitragen könnte.
Eine Vorführung des AK Plurale Ökonomik, weitere Termine: Montag, 02.12.2013 um 18:00 Uhr im H 26




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